Nachhaltigkeit, CO2-Speicher, Waldbaden – das machen wir schon seit 300 Jahren!

Wenn Sie einmal unter einem so mächtigen Baum gestanden waren, wie unter der Blutbuche im Schloss Burgellern, lässt das Sie nie mehr los.

Eine imposante Blutbuche (Fagus sylvatica f. purpurea) – bestimmt schon mehr als 300 Jahre alt – prägt den Eingangsbereiches des Schlosshotels.
Schon die Erbauer des Schlosses wussten von der Wichtigkeit der Natur. Darum pflanzten Sie auf dem Schlossgelände außergewöhnliche Bäume. Ist die Buche noch im Frühjahr dunkelrot, färbt Sie sich zum Herbst grün bevor Ihre Blätter abfallen. Eine Historie wie diese schafft Bewusstsein und Verantwortung für die Natur und so pflanzen die Besitzer des Schlosses für jeden gefällten Baum und bei jedem Eingriff in den Park neues Grün. Eigene Bienenvölker sorgen für die Befruchtung der Blüten und alte Obstsorten finden sich im Park.

Die Mühe zahlt sich aus. Im Schlosspark siedeln sich seltene Vögel an, an den Schlossmauern nisten Schwalben und in den riesigen Buchen leben und nisten Greifvögel wie Bussarde, Waldkauz oder Habicht.

Genießen Sie diese Oase für Mensch und Tier bei Ihrem nächsten Urlaub und halten Sie Augen und Ohren offen.